Publications

The staff members of the institute are editorial members of the journals Germanistica Pragensia and brücken. Zeitschrift für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft.

Important publications 2013-2021:

 

brücken. Zeitschrift für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 27/2

Kristýna Solomon (Hg. des Themenhefts)

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Das zweite Heft der “brücken” 2020 mit dem Themenschwerpunkt MEDIÄVISTIK IN/ÜBER BÖHMEN wurde im Dezember herausgegeben. Lena Zudrell und Matthias Meyer setzen sich in zwei Studien mit dem alttschechischen Tandariáš in komparativer deutsch-tschechischer Perspektive. Libuše Spáčilová analysiert das frühneuhochdeutsche Rechenbuch von Anton Georg Kinnost und Lenka Vodrážková die deutschen Chroniken aus Nordwestböhmen des 16. und 17. Jahrhunderts.

Spielräume der modernen linguistischen Forschung

Věra Kloudová, Martin Šemelík, Alžběta Racochová, Tomáš Koptík (Hg.). Praha: Karolinum, 2021.

Das Buch Spielräume der modernen linguistischen Forschung bietet Einblicke in die moderne linguistische Forschung. Die einzelnen Beiträge in dieser Publikation schlagen thematisch einen breiten Bogen von lexikologischen und lexikographischen Arbeiten über grammatische Beiträge bis zu pragmatisch orientierten Studien. Einige Beiträge sind didaktisch bzw. kontrastiv orientiert. Fokussiert werden diverse moderne europäische Sprachen, v. a. Deutsch, Englisch, Tschechisch, Slowakisch und Lettisch.

Otokar Fischer (1883–1938). Ein Prager Intellektueller zwischen Dichtung und Wissenschaft

Václav Petrbok, Alice Stašková, Štěpán Zbytovský (Hg.). Berlin/Köln: Böhlau, 2020.

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In der Persönlichkeit von Otokar Fischer (1838-1938) scheint die faszinierende Vielfalt der Identitäten und Kulturen in Mitteleuropa zwischen 1900 und dem Zweiten Weltkrieg auf. Der Germanist und Literat wurde durch seine fachliche Tätigkeit, sein politisches Engagement sowie sein Charisma zu prägenden Persönlichkeiten innerhalb der deutsch-jüdisch-tschechischen Kultur zwischen den beiden Weltkriegen.

Otokar Fischer ist nicht nur eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des Prager Kulturlebens zwischen der Jahrhundertwende und dem Zweiten Weltkrieg, sondern er war auch ein international beachteter Wissenschaftler und Intellektueller. Sein Wirken und Schaffen konnte unter dem kommunistischen Regime weder gewürdigt noch eingehend untersucht werden. Im vorliegenden Band werden seine Persönlichkeit und sein Werk zum ersten Mal systematisch, mit Blick auf die Quellen sowie auch auf nationale wie internationale Kontexte erforscht. Die Beiträge beleuchten Fischers intellektuelle und sprachliche Biographie, seine internationalen Beziehungen, seine philologischen, literaturtheoretischen und -historischen Konzepte und Arbeiten, sein dichterisches und übersetzerisches Werk sowie schließlich seine (kultur-)politische Publizistik und Tätigkeit.

Jan Mukařovský und Hans-Georg Gadamer: Zwei Lesarten des literarischen Kunstwerks

Filip Charvát. Dresden: Thelem, 2020.

Was ist Literatur? Was vermag sie zu sagen oder zeigen? Was ist eine Lesart? Was überlesen wir, wenn wir einer bestimmten Lesart folgen? – Der tschechische Strukturalist Jan Mukařovský (1891-1975) und der deutsche Philosoph und Hermeneutiker Hans-Georg Gadamer (1900-2002) sind Klassiker der Literaturtheorie, die, bei aller Verschiedenheit der Ansätze, in ihren Überlegungen nach dem Besonderen des literarischen Kunstwerks fragen. Ihre Theorien erscheinen gerade heute, in Zeiten einer Rezeptionspraxis, die den Kontext der Lektüre über die Maßen betont, als besonders geeignete Quellen für eine textzentrierte Abhandlung der Literaturtheorie. Die vorliegende Untersuchung rekonstruiert die Lesarten und Rezeptionsgeschichte der beiden Ansätze.

Die Konzepte von Mukařovskýs semantischer Geste und Gadamers wahrem Wort werden einem prüfenden Blick unterzogen, auch was die analytische bzw. interpretatorische Praxis der beiden Autoren betrifft. Die kritische Auswertung behandelt unter anderem die verschiedenen Sinn-Begriffe in Strukturalismus und Hermeneutik im Vergleich zu weiteren literaturtheoretischen Lesarten. Letztlich ist dieses Buch der Versuch, zu einer sensibilisierten Haltung gegenüber dem literarischen Kunstwerk zu finden, das heißt zu einer Haltung, die zwischen den offenen Fragen der Literaturtheorie und deren Beantwortung durch eine Lesart unterscheidet.

Deutsche Grammatik

Eine Text- und Aufgabensammlung für Fortgeschrittene

Martin Šemelík, Věra Kloudová, Vít Dovalil, Marie Vachková, Jiří Doležal. Praha:

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Im März 2020 ist eine neue Sammlung von Aufgaben und Texten zur Grammatik der deutschen Gegenwartssprache erschienen. Sie knüpft an die Publikation “Deutsche Grammatik. Ein Übungsbuch” (M. Šemelík, V. Kloudová et al., 2019) an und ergänzt sie um eine breite Palette von Übungen und Texten zur Analyse diverser Erscheinungen in Morphologie, Syntax und Wortbildung der Gegenwartssprache. Das Lehrbuch bietet Aufgaben verschiedener Schwierigkeitsgrade und ist daher für Deutschstudierende auf der Bachelor-, Master- sowie Promotionsstufe.

Franz Kafka im interkulturellen Kontext

Manfred Weinberg, Steffen Hoehne (Hg.).

Verlag | Inhalt und Einleitung

Der Band unternimmt eine Neuverortung von Kafkas Biographie und Werk aus der Perspektive einer für Prag charakteristischen interkulturellen Paradigmatik. Er widmet sich der Bedeutung des interkulturellen Umfelds für Kafkas Leben und Schreiben. Dabei geht es um die spezifischen kulturellen Einflüsse in Prag und den Böhmischen Ländern, die bisher – in essentialisierter Weise – auf die Formel eines Zusammenlebens von Tschechen, Deutschen und Juden gebracht wurde. Hier erscheint eine Neuperspektivierung im Licht der realen, so vielfältigen wie heterogenen Identitätsentwürfe bzw. -optionen im Prag Kafkas sinnvoll, um damit die Einflüsse dieser spezifischen Interkulturalität auf Kafkas Werk vertieft bestimmen zu können. Zugleich wird die wirkungsmächtige These eines »dreifachen Ghettos«, in dem die Autoren der Prager deutschen Literatur gelebt haben sollen (als Deutsche unter Tschechen, als Juden unter Christen sowie als sozial Höhergestellte unter sozial niedriger Gestellten), überprüft.

Deutsche Grammatik. Ein Übungsbuch für Fortgeschrittene

Martin Šemelík, Věra Kloudová, Alena Šimečková, Jiří Doležal

Verag |

Ende Juni 2019 ist eine aktualisierte und deutlich erweiterte Ausgabe des Studienbuchs zur Grammatik der deutschen Gegenwartssprache (Šimečková / Doležal 1992, 2000) erschienen. Die Neuausgabe des Übungsbuchs  ist erweitert um neue Aufgabentypen und widmet sich auch manchen in vielen Übungsbüchern nicht beachteten Phänomenen. Einen wesentlichen Unterschied macht die Tatsache aus, dass zur jeden Übung ein Lösungsschlüssel zur Verfügung steht.

 

Gedächtnis der Vertreibung

Interkulturelle Perspektiven auf deutsche und tschechische Gegenwartsliteratur und Erinnerungskulturen

Václav Smyčka. Bielefeld: Transcript, 2019.

Verlag

Die Flucht und Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei hat ihre Spuren im kulturellen Gedächtnis Deutschlands und Tschechiens hinterlassen. Wie werden die Erinnerungen an diese Ereignisse über mehrere Generationen weitergegeben? Sind die unterschiedlichen Erfahrungen aus der einen Erinnerungskultur in die andere übersetzbar?

Václav Smyčka untersucht die Aufarbeitung, Deutung und Inszenierung der gemeinsamen Geschichte und leistet damit zum ersten Mal eine komplexe Analyse des kulturellen Gedächtnisses sowohl der deutschen als auch der tschechischen Gegenwartskunst und -literatur.

Prager Moderne(n)

Interkulturelle Perspektiven auf Raum, Identität und Literatur

Manfred Weinberg, Irina Wutsdorff, Štěpán Zbytovský (Hg.). Bielefeld: Transcript, 2018.

Verlag | Inhalt und Vorwort

»Tschechen, Deutsche, Juden« (M. Brod) – in der Darstellung des Zusammenlebens im Prag des frühen 20. Jahrhunderts überwog bisher im Gefolge von Pavel Eisners Diagnose eines »dreifachen Ghettos« die Tendenz zu starken Grenzziehungen. Demgegenüber orientierten sich die Arbeitstreffen des Forschungsverbunds »Prag als Knotenpunkt europäischer Moderne(n)« an neueren Theorien von Interkulturalität sowie zur sozialen und kulturellen Konstruktion von Räumen. Dieser Band dokumentiert, wie dadurch die diskursive Dynamik in den Vordergrund rückt, von der damals kollektive wie individuelle Identitätsbildungsprozesse sowie die Herausbildung literarischer Kommunikationsgemeinschaften geprägt waren.

 

Handbuch der deutschen Literatur Prags und der Böhmischen Länder 

Peter Becher, Steffen Höhne, Jörg Krappmann, Manfred Weinberg (eds.). Stuttgart: J. B. Metzler 2017.

Verlag | Google Books

Das Handbuch der deutschen Literatur Prags und der Böhmischen Länder gibt einen umfassenden Überblick über die Literatur einer mitteleuropäischen Region und ihre Entwicklung seit der Aufklärung. Dabei werden bisherige Konzeptualisierungen, die u.a. von einer strikten Trennung der Prager von der sogenannten sudetendeutschen Literatur ausgingen, überwunden. Das Handbuch bietet vielmehr eine transkulturelle und -regionale Neuverortung der deutschsprachigen Literatur der Böhmischen Länder im komplexen Wirkungs- und Spannungsfeld von deutscher, jüdischer, tschechischer und habsburgischer Literatur und Kultur.

(Neue) Bibliographie zum deutsch-tschechischen Sprachvergleich

Alena Šimečková, Martin Šemelík, Věra Kloudová, Marie Vachková, Edita Čonosová. Prag: Karolinum, 2017.

Verlag

Da der deutsch-tschechische Sprachvergleich an mehreren Arbeitsstätten im Zentrum des Interesses steht, ist eine Forschungsplattform erforderlich, die vor allem zum Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen einzelnen Forschungsstätten beitragen würde. Das Anliegen dieser Bibliographie ist es, kontrastive Untersuchungen für das erwähnte Sprachenpaar aus der Perspektive mehrerer linguistischer Subdisziplinen bzw. diverser Ebenen der Sprachbeschreibung aufzunehmen und systematisch zu dokumentieren.

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Übersetzungslandschaften. Themen und Akteure der Literaturübersetzung in Ost- und Mitteleuropa

Schamma Schahadat, Štěpán Zbytovský (eds.). Bielefeld : Transcript, 2016.

Verlag | Inhalt und Vorwort

Was kennzeichnet die Form des Übersetzens von Literatur? Dieser Band gibt einen umfassenden Überblick über die zentralen Fragen der literarischen Übersetzung, mit denen sich Übersetzer_innen zwischen dem Deutschen und fünf slawischen Sprachen (Tschechisch, Polnisch, Slowenisch, Kroatisch, Ukrainisch) konfrontiert sehen. Die Beiträger_innen erörtern u.a. Phänomene der kulturellen Übersetzung und der Interkulturalität im ostmitteleuropäischen Kontext, den Einfluss von Machtverhältnissen auf die Übersetzung sowie Aspekte der Gesellschaftskritik in der Übersetzung. In sechs ›Panoramen‹ werden zudem die aktuelle Situation und die Hauptakteure der Literaturübersetzung in den genannten Ländern übersichtlich vorgestellt. Das Buch ist entstanden im Rahmen des EU-Projekts TransStar Europa.

 

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Standardvarietät des Deutschen : Fallbeispiele aus der sozialen Praxis

Kateřina Šichová, Reinhard Krapp, Paul Rössler, Vít Dovadil (eds.). Berlin: Logos Verlag, 2015.

Verlag | Inhalt

Wie ist der Begriff Standard aus soziolinguistischer Sicht zu verstehen? Wie werden sprachliche Zweifelsfälle ausgehandelt? Und wie laufen Aushandlungsprozesse sprachlicher Normierung in bestimmten Kontexten ab? Im Buch, das im Nachgang zu zwei Seminaren an den Universitäten Prag und Regensburg entstanden ist, wird zuerst anhand des Modells des sozialen Kräftefeldes einer Standardvarietät von Ulrich Ammon und der Sprachmanagementtheorie von Jiri Neustupny, Björn Jernudd und Jiri Nekvapil in zwei etablierte soziolinguistische Herangehensweisen an das Themenfeld der sprachlichen Normierung eingeführt. Es folgen die Einzeluntersuchungen der Studierenden, in denen Beispiele zur Normierung der Standardvarietät des Deutschen in Kodizes, Modelltexten, Sprachberatungsstellen oder in unterrichtlichen Situationen sowie Fallanalysen zum tatsächlichen Sprachgebrauch im Falle sprachlichen Zweifels bzw. zum Umgang mit ausgewählten Zweifelsfällen vorgestellt werden.

 

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Transkulturalität. Klassische Texte

Andreas Langenohl, Ralph Poole, Manfred Weinberg (eds.). Bielefeld: Transcript, 2015.

Verlag | Inhalt

Das Paradigma der Transkulturalität stellt aktuell einen der wichtigsten Ansätze in der Kulturwissenschaft dar. Kulturen werden hier konsequent in ihrer Fluidität und der Kontingenz ihrer Grenzziehungen verhandelt. Dieser Band bietet eine systematische Einführung in die wichtigsten Theorien und Positionen. Er versammelt klassische, kanonische, aber auch aktuelle Originaltexte – viele davon zum ersten Mal in deutscher Sprache präsentiert.
Kommentierende Einleitungen und sorgfältig zusammengestellte Auswahlbibliographien geben dem Band eine didaktische Rahmung, die sich an den Bedürfnissen von Studium und Lehre orientiert.

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Deutsch ohne Grenzen. Linguistik

Jana Kusová, Magdalena Malechová, Lenka Vodrážková (eds.). Brno: Tribun EU, 2015.

Tschechischer Germanistenverband | Inhalt

 

ZiG 2-14Übersetzen. Praktiken kulturellen Transfers am Beispiel Prags

Irina Wutsdorff, Štěpán Zbytovský (eds.). Tematické číslo Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 2/2014.

ZiG | Inhalt und Vorwort

Das Themenheft 2014 der »Zeitschrift für interkulturelle Germanistik«, herausgegeben von Irina Wutsdorff (Tübingen) und Stepan Zbytovsky (Prag), ist dem Thema »Übersetzen. Praktiken kulturellen Transfers am Beispiel Prags« gewidmet.
Das Prag der Jahrhundertwende und des beginnenden 20. Jahrhunderts war ein Ort mehrerer Sprachen, Ethnien und kultureller Orientierungen. Die Beiträge zeigen: Dem Übersetzen nicht nur als Akt der Vermittlung oder Adaption, sondern auch der Transformation, möglicherweise der Usurpation, schließlich der Verfremdung oder gar Ablehnung kommt in einer derartigen Konstellation eine entscheidende Rolle zu. Denn jede kulturelle Positionierung innerhalb dieses polyvalenten Geflechts erfolgt geradezu zwangsläufig in Aneignung oder Abgrenzung von anderen Optionen. Übersetzen wird deshalb neueren kulturwissenschaftlichen Ansätzen entsprechend in einem breiten Sinn als Praxis kulturellen Transfers verstanden.

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Festschrift für Eva Berglová (Acta Universitatis Carolinae. Philologica ; 2014/2. Germanistica Pragensia ; 23)

Martin Šemelík (ed.)

Praha: Karolinum, 2014.

 

Verlag | Inhalt

JSzakoniky

Zákonem nechť je budována zem : staroseverské zákony a zákoníky

Jiří Starý

Praha : Herrmann & synové, 2013.

Inhalt

Kniha je věnována historii staroseverského práva od mlhavých pohanských počátků v době vikinské po období 13.–14. století, kdy se Skandinávie přijetím královských zemských zákoníků zařadila do proudu středověké křesťanské právní kultury. Kniha poutavě popisuje a mnoha citáty ilustruje formy, jichž zákonodárství v různých dobách nabývalo, a zabývá se rovněž otázkou pojetí pravdy či spravedlnosti v chápání starých Seveřanů z časů ság a hrdinských či mytologických písní Starší Eddy. Poskytuje tak překvapivý a v českém prostředí ojedinělý vhled do každodenního života i myšlenkového světa staroseverské společnosti doby vikinské a skandinávského středověku.

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Weitere Publikationen bis 2012:

 

die Zeit ist nahe“Denn die Zeit ist nahe.” Eschatologie in Grimmelshausens Simplicianischen Schriften: Zeit und Figuren der Offenbarung.
Maroszová, Jana
Bern et al.: Peter Lang, 2012 (Simpliciana-Beihefte 8).

Web Grimmelshausen-Gesellschaft

 

 

ak WBDas große akademische Wörterbuch Deutsch – Tschechisch. Ein erster Werkstattbericht
Vachková, Marie
Peter Lang, Frankfurt am Main, 2011.

Google Books

 

 

ToposPrag als Topos der Literatur, der Künste und der Politik. 
Weinberg, Manfred / Todorow, Almut (Hg.)

Olomouc: Univerzita Palackého, 2011.

Verlag

 

 

SyntaxGrundlagen der Syntax.
Maroszová, Jana. In zusammenarbeit mit Marie Vachková
Praha: Karolinum 2009

Verlag

 

 

lexikolBeiträge zur bilingualen Lexikographie
Vachková, Marie (Hg.)
Praha: DeskTop FF UK 2008

Verlag

 

 

kap lexKapitoly k německo-české metalexikografii I (Chapters in German-Czech Metalexicography)
Vachková, Marie
Praha: DeskTop FF UK, 2008.

Verlag

 

 

jedes Wort..und jedes Wort hat fließende Grenzen… Festschrift zum 75. Geburtstag von A. Šimečková.
Berglová, Eva / Vachková, Marie / Vodrážková, Lenka 
Praha: Univerzita Karlova v Praze – Filozofická fakulta, 2007.

Verlag

 

 

Prager GermDie Prager Germanistik nach 1882. Mit besonderer Berücksichtigung des Lebenswerkes der bis 1900 an die Universität berufenen Persönlichkeiten
Vodrážková-Pokorná, Lenka
Peter Lang: Frankfurt am Main, 2007.

Verlag

 

 

 

unendliche ThemaDas ‚unendliche Thema‘. Erinnerung und Gedächtnis in der Literatur/Theorie

Weinberg, Manfred
Tübingen: Francke, 2006.

Amazon

 

 

sprachnormenwandelSprachnormenwandel im geschriebenen Deutsch an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Die Entwicklung in ausgesuchten Berei­chen der Grammatik
Dovalil, Vít
Peter Lang: Frankfurt am Main, 2006.

Verlag

 

 

germ in den BL

Germanistik in den böhmischen Ländern im Kontext der europäischen Wissenschaftsgeschichte (1800-1945).
Tvrdík, Milan / Vodrážková-Pokorná, Lenka (Hrsg.)
Wuppertal: Arco, 2006.

Google Books

 

 

Disziplinen

Disziplinen des Lebens. Zwischen Anthropologie, Literatur und Politik
Weinberg, Manfred / Bröckling, Ulrich / Bühler, Benjamin / Hahn, Marcus / Schöning, Matthias
Tübingen: Narr, 2004.

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migrationslit

Migrationsliteratur. Schreibweisen einer interkulturellen Moderne
Schenk, Klaus/Todorow, Almut/Tvrdík, Milan (ed.)
Tübingen und Basel: Narr, 2004.

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lit wert

Literatur, Werte und europäische Identität. Brücke zu einem vereinten Europa
Lermen, Birgit/ Tvrdík, Milan (ed.)
Prag: Konrad-Adenauer Stiftung, 2003.

Stránky nakladatelství

 

 

Čítanka lingvistických textů pro germanisty

Vít Dovalil, Alena Šimečková

Praha: Karolinum, 2003.

 

 

 

 

 

 

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